Das JOURNAL als eigenständiges Medien- und Mitgliedermagazin, seit neuestem mit einer eigenen mobil-optimierten Internetseite (journal-nrw.de, siehe auch Endlich mobil! JOURNAL 3/17): Damit steht der DJV-NRW im 50. Erscheinungsjahr gut da. Dass sich das Heft seit 1968 so entwickeln konnte, liegt an vielen Einzelentscheidungen, die im Laufe der Jahrzehnte getroffen wurden. Die Gemeinsamkeit: Dem jeweiligen Landesvorstand war die Kommunikation mit den Mitgliedern viel wert.
Prägend dafür waren und sind Michael Kroemer, Gregor Spohr und Helmut Dahlmann als ehemalige Landesvorsitzende sowie Verleger Stefan Prott, Kommunikationsdesigner Enrico Klinkebiel und Corinna Blümel als fest-freie Redakteurin, die seit 1999 für das JOURNAL zuständig sind. Bei einem Roundtable-Gespräch im RDN-Verlag haben sie sich über Mutmachergeschichten, eine komplette Heftproduktion an einem Tag, 60 weiße Bauhelme und irritierende Nackedeis auf dem Cover ausgetauscht.
JOURNAL: Was ist Eure älteste Erinnerung an das JOURNAL?
Helmut Dahlmann: Am längsten war Michael damit befasst…
Michael Kroemer: Ich bin 1981 in den Landesvorstand des Rheinisch-Westfälischen Journalisten-Verband (RWJV) gewählt worden, wie der DJV damals noch hieß. Landesvorsitzender war der kürzlich verstorbene Werner Reuter. Aber heimlicher Vorsitzender war Geschäftsführer Erwin Burgmaier. Das JOURNAL stand zu 100 Prozent unter seiner Regie. Es bedurfte vorsichtiger Versuche, um als Beisitzer zu fragen: Was kommt im nächsten Heft, Erwin? Da ließ der sich nicht in die Karten gucken.
JOURNAL: Wurde das Heft damals überhaupt extern wahrgenommen?
Kroemer: Nein. Das war eine Mitgliederzeitschrift mit Interna. Der Rest der Medienwelt spielte da keine Rolle.
Dahlmann: Für Brancheninformationen war damals allein der Bundesverband mit dem journalist zuständig.
Gregor Spohr: Genau. Im JOURNAL ging es nur um den Landesverband, die Ortsvereine, und es gab ausführliche Tarifgeschichten. Erwin war ein wandelndes Lexikon, der hatte alles im Kopf. Aber wenn man heute in diese Hefte mit dem schlichten einfarbigen Titel guckt: Das war das langweiligste Layout, was man sich denken konnte. Mit Klebeumbruch…
Corinna Blümel: Eine Bleiwüste! Aber damals sah ja alles so aus.
JOURNAL: Wie gestaltete sich dann der Wechsel vom Einzelkämpfer Erwin Burgmaier zum Redaktionsteam?
Kroemer: Dafür mussten wir Erwin entmachten. Bitte nicht falsch verstehen: Ich habe ihn sehr geschätzt, er war ein unheimlich integrer Typ. Der Wechsel kam, als der ehemalige Bundesvorsitzende Christian Schneider zum neuen Landesvorsitzenden gewählt wurde. Der ließ auf Landesebene meist meinen Vorstandskollegen Lothar Kaiser und mich machen. Versuchsweise haben wir das Heft an Günter Heubach übergeben, den stellvertretenden Landesvorsitzenden. Das blieb ein Intermezzo.
Spohr: Damals wurde ich Sprecher der JOURNAL-Kommission. Wir haben uns in der Werbeagentur eines DJV-Kollegen in Mülheim getroffen. Er sollte uns als Art-Director helfen, das Blatt zu modernisieren, und hat das Layout gemacht. Wir sind jedes Mal zu ihm gefahren und haben den Titel und die Inhalte besprochen. So haben wir Erwin aus der „Ich-mach-es-alleine“-Schiene geholt und das Heft breiter aufgestellt.
JOURNAL: Danach hat Stefan Prott als fester Freier das Heft übernommen…
Stefan Prott: Ja. Im Sommer 1991 bekam ich einen Vertrag für die Produktion von sechs Heften pro Jahr und habe insgesamt rund 40 Hefte gemacht. Bei meinem Einstieg war ich gerade 25 Jahre alt. Ich musste erstmal bei Helmut Dahlmann in der CvD-Redaktion der DM lernen, was zu tun ist und wie man zum Beispiel einen Seitenplan macht. Diesen Seitenplan benutzen wir noch heute. Meine Aufgabe war, Meldungen zu schreiben – und Berichte, zu denen wir in Redaktionssitzungen die Ideen entwickelten.
Dahlmann: Ich bin 1993 in den Landesvorstand gewählt worden und wurde Gregors Nachfolger als Sprecher der JOURNAL-Kommission.
JOURNAL: Wie kann man sich die Zusammenarbeit damals vorstellen?
Prott: Das Heft wurde an einem Tag mit den angelieferten Texten und Bildern zusammengehauen. Dafür haben wir uns in der Geschäftsstelle in Düsseldorf getroffen: zuerst Erwin, Gregor, Katrin Kroemer und ich, später waren es neben mir Helmut, Monika Hoegen und Heike Lambertus.
Allerdings gab es dort keinen Rechner, auf dem die damals gebräuchliche Software Pagemaker lief. Ich fuhr also morgens in Herten los, packte meinen Rechner, den 20-Zoll-Bildschirm und den Drucker ein. Das haben wir in Düsseldorf aufgebaut und uns zu fünft darum versammelt. Wir saßen da immer bis zwei oder drei Uhr nachts. Das Verrückte war: Wir haben das Layout komplett mit Pagemaker gebaut, es ausgedruckt und auf Papier zum Verlag Rommerskirchen geschickt, zusammen mit den Texten auf Diskette. Im Verlag wurde es komplett neu aufgebaut, und wir bekamen wenige Tage später die Fahnen zurück.
Dahlmann: … die wir dann noch mal eingekürzt haben.
Prott: Das war schon abenteuerlich. 1994 haben wir auf QuarkXpress umgestellt und konnten die Daten austauschen.
JOURNAL: Wer bestimmte über die Themenwahl? JOURNAL-Kommission und Vorstand?
Dahlmann: Ja, das war ein Team. Es war unheimlich spannend, wenn wir in der Geschäftsstelle zusammensaßen und das Heft zusammenstellten.
Kroemer: Mir als Landesvorsitzendem war wichtig, dass ich zu 100 Prozent wusste, was im Heft stand, wie der Titel aussah und was die Titelstory war. Das war zwar überwiegend Sache der JOURNAL-Kommission, aber wir haben es ganz eng abgestimmt.
Prott: Ich hatte die Freiheit, die Meldungen zusammenzustellen. Ich habe versucht, aus allen Medienbereichen, in denen wir wuchsen, etwas ins Heft zu bringen. Ganz viel beispielsweise aus dem Lokalfunk, der damals groß wurde. Dazu gab es immer eine von der JOURNAL-Kommission und dem Landesvorstand ausgewählte, meist medienpolitische Titelgeschichte.
JOURNAL: Ende der 90er Jahre gab Stefan den Job wegen seiner Doktorarbeit ab, und Corinna übernahm das Ruder…
Blümel: Ich bin 1997 in den Vorstand gewählt worden. Weil ich damals Fachausschuss-Vorsitzende bei den Freien war, habe ich meine erste Titelgeschichte für das JOURNAL über Freie geschrieben und war echt aufgeregt bei der Vorstellung, für lauter Kollegen zu schreiben.
Als ich angefangen habe, zunächst als Freie in der JOURNAL-Redaktion mitzuarbeiten, war die Produktion schon weniger gedrängt – sie dauerte mehrere Tage. Ich habe Heike Lambertus zugearbeitet, die als eine von zwei Geschäftsführern unter anderem für das Heft zuständig war. Angestoßen durch eine Organisationsuntersuchung enstand später die Idee, eine halbe Stelle für die JOURNAL-Redaktion zu schaffen. Ich habe erst gezögert, weil Michael als ordentlicher Gewerkschafter eine feste Stelle einrichten wollte. Aber wir konnten uns darauf einigen, dass ich das als feste Freie mache. Für mich passt dieser Status besser – bis heute. Aus dem Landesvorstand bin ich natürlich vorher ausgeschieden.
JOURNAL: Enrico, seit wann bist du mit deiner Agentur Klinkebiel für die Gestaltung verantwortlich?
Enrico Klinkebiel: Das erste Cover, was ich retuschiert habe, war 2000 das über den Kölner Zeitungskrieg. Es gab ein Foto mit Plastikfliegern, Panzern, einem Sandberg und einem Spielzeugdom. Ich habe nur die Logos draufgemacht. Das war die erste Zusammenarbeit.
Blümel: Ehe Enrico dazustieß, gab es einen Relaunch, den die Grafik-Designerin Petra Zöllner betreut hat, eine Mitarbeiterin von Michael an der Uni Wuppertal. Das waren Hefte mit einem ganzseitigen Titelfoto, ohne einen farbigen Rahmen. Für das Layout innen galt, was für das spätere auch gilt: Beim Entwurf gab es eine Menge Weißraum, und als ich es in der Mache hatte, wuchs es ein bisschen zu, weil es so viele spannende Inhalte gibt.
Klinkebiel: Zunächst haben wir mit dem Innen-Design weitergearbeitet und nur die Titelseite überarbeitet. Der DJV-NRW hatte nämlich ein neues Erscheinungsbild, das auf dem alten Cover nicht funktionierte. Ein neues Editorial-Design haben wir dann 2011 gestaltet.
JOURNAL: Könnt Ihr Euch an Cover erinnern, die viel Echo hervorgerufen haben?
Klinkebiel: Eines der besten finde ich „Mutig gegen rechts“. Weil es so reduziert war. Es gibt nur einen Kaffeefleck mit einem braunen Rand. Mir gefallen insgesamt die rein symbolischen Aufnahmen am besten. Die gar nicht viel mit Collagen arbeiten, sondern mit puren Fotos. Schnelle, starke Titel, auf die man guckt.
Kroemer: Ich denke an ein Titelbild, das mit einer der spektakulärsten Aktionen zusammenhing, die wir beim Bundesverbandstag 1988 in Berlin gemacht haben. Dort gab eine CDU-Landesregierung, die einen fundamentalen Streit mit den Medien angezettelt hatte. Wir wollten mit unserer NRW-Truppe eine Demonstration zur Pressefreiheit in Berlin machen und erreichen, dass das Foto bundesweit Aufmerksamkeit findet. Dann kam die Idee: „Wir setzen uns mit Helmen dahin!“. Ein Bauingenieur-Professor aus meiner Universität vermittelte uns 60 weiße Bauhelme von Wiemer & Trachte. Wir haben sie mit dem DJV-Logo beklebt und gingen mit diesem Aufzug in den Verbandstag. Das Foto lief bundesweit über dpa.
Spohr: Wir hatten einmal ein nacktes Paar auf dem Titelbild, das gab eine Riesenresonanz und war ein echter Aufreger! In der Geschichte ging es um Partnerschaften mit Journalisten aus Frauensicht und in einem der nächsten Hefte um Partnerschaften mit Journalistinnen aus Männersicht. Für eine Mitgliederzeitung war das ganz schön ungewöhnlich.
JOURNAL: Wie meinungsfreudig soll und darf das Blatt denn sein?
Kroemer: Meine Vorstellung war immer: so meinungsfreudig wie möglich. Klartext. Und zwar nicht nur im Editorial, sondern im ganzen Heft. Auch Rede und Gegenrede. Nur das erzeugt ja ein Profil. Das DJV-JOURNAL in NRW war bundesweit im Verband hoch anerkannt…
Spohr: Ist es immer noch!
Kroemer: …und es gilt anderen Landesverbänden als Vorbild für ihre Zeitschriften.
Dahlmann: Meinungsfreudig sollen wir sein, sicher. Aber es gibt auch Geschichten, da zählt überhaupt keine Meinung. Da schildern wir, wie Teile unserer Branche sich entwickeln.
Blümel: Natürlich beziehen wir an vielen Stellen Position. Aber wir tun gut daran, uns nicht reflexhaft überall mit Meinung zu positionieren. An vielen Stellen zeigen wir einfach unser Fachwissen und lassen so erkennen, dass der DJV-NRW die Branche relativ weit vorne begleitet. Wir sind eben nicht die „Heizer auf der E-Lok“, die unbeweglich am Alten festhalten. Wir begleiten Entwicklungen offen und kritisch, das verschafft uns ebenfalls ein Profil. Das erhoffe ich mir jetzt noch stärker vom neuen Webauftritt. Die Leute sollen über interessante Texte auf unserer Seite landen und dann feststellen: „Ach guck mal, das ist eine DJV-Seite.“
Spohr: Die Mischung ist außerordentlich wichtig – und das Runterbrechen von Themen auf die Auswirkungen in NRW. Da müssen wir auch Position beziehen. Wir dürfen die aktuellen Entwicklungen, die die Kolleginnen und Kollegen vor Ort angehen, nicht vergessen oder durch generelle Branchenthemen zurückdrängen. Wenn die Mischung zwischen beidem stimmt, ist der Preis, der dafür in unserem Etat steht, auch richtig angelegt.
Prott: Das JOURNAL ist ein guter Spiegel für das, was in den Medien los ist. In den 90er Jahren gab es eine wahnsinnige Aufbruchstimmung im Journalismus, es entstanden viele neue Jobs im Lokalfunk, es gab noch keine Onlinekonkurrenz, unsere Mitgliederzahlen stiegen stark. Das spiegelte sich permanent im Blatt. Wir hatten damals sehr viele positive Geschichten. Und dann setzte die nächste Phase ein: sehr viel Pressekonzentration, Entlassungen…
Blümel: Heute versuchen wir auch, Dinge gegen den Strich zu bürsten. Eines meiner Lieblingshefte erschien, als überall Bildredakteure entlassen wurden. Da haben wir natürlich über Protestaktionen berichtet. Aber nach einer Weile haben wir gesagt: Lasst uns mal eine umgekehrte Geschichte machen und den Zeitungsredaktionen, die noch Bildredakteure haben, eine Plattform geben. Das war eine ganz tolle Ausgabe.
Prott: Es gibt immer Mutmachergeschichten…
Blümel: Ja, wenn in Krisenzeiten das ganze Heft nur voller deprimierender Themen wäre, würde man das doch gar nicht lesen wollen.
Dahlmann: Und trotzdem ist das natürlich auch das Bild einer sich verändernden Branche. Einer Branche, die sich zumindest gegenüber den Menschen, die in ihr arbeiten, nicht mehr anständig benimmt.
Blümel: Das blenden wir ja keineswegs aus. Aber wir wollen auch auf vorhandene Impulse hinweisen. Es ist ein Fehler, dass die Verleger alles so herunterreden, dass man das Gefühl hat: „Ich bin in einer Loserbranche!“ Das hilft doch nicht, den Dreh zu kriegen.
JOURNAL: In diesem Jahr hat das JOURNAL den erwähnten Internetauftritt bekommen. Stefan, du hast als Verleger sehr darauf gedrungen und mit investiert. Warum?
Prott: Ein großer Teil der Produktions-, Druck- und Portokosten wird über die Anzeigeneinnahmen eingespielt. Wir hatten zuletzt über drei, vier Jahre einen starken Rückgang im Anzeigengeschäft, insbesondere bei den Pressestellenanzeigen. Um den Trend zu stoppen, mussten wir eine moderne, digitale Plattform schaffen. Es ist heute ganz schwer, ein reines Printprodukt zu vermarkten. Jetzt können wir den Werbekunden ein Umfeld anbieten, das auch online und auf Handys präsent ist – und das nicht nur von DJV-Mitgliedern gelesen wird.
JOURNAL: Aber das JOURNAL hat weiter eine Berechtigung? Ist es auch als Printprodukt noch zeitgemäß?
Spohr: Auf jeden Fall! Die Mischung zwischen Print und Online ist richtig. Es gibt Menschen, die lieben es eben, Papier in der Hand zu haben. Wir ergänzen das um das Onlineangebot. Ich würde mir inhaltlich noch mehr lokale Nähe wünschen, auch im Onlinebereich. Denn diese Nähe ist entscheidend für Mitgliedschaften. Das erfordert mehr Manpower und mehr finanziellen Einsatz. Gerade bei der Frage, wie halten wir Mitglieder und wie gewinnen wir neue, spielt das JOURNAL eine außerordentlich wichtige Rolle.
Kroemer: Ich stimme Gregor absolut zu. Das JOURNAL ist wichtig, bleibt wichtig und wird jetzt online ergänzt. Für mich ist es „nur“ eine Ergänzung, die aber unabdingbar ist, weil auch das Leseverhalten der nachwachsenden Generation sich deutlich verändert hat. Das JOURNAL sollte so bunt bleiben, so grundpolitisch, wie es ist. Es sollte auch mutig bleiben – und vielleicht in mancherlei Beziehung sogar mutiger werden.
Prott: Print ist unverzichtbar. Eine Zeitschrift springt mich immer wieder an: Nach einer oder zwei Wochen kann ich sie wieder zur Hand nehmen. Online ist unverzichtbar, um gefunden zu werden. Und weil das Internet nichts vergisst. Es ist ein Archiv, und wir wissen gar nicht, wer mal JOURNAL-Inhalte verlinken wird. Aber die Möglichkeit ist da. Das ist wichtig.
Klinkebiel: So ein Medium ist für die Verbandszugehörigkeit einfach unglaublich wichtig, für die Verbindung untereinander. Das Nebeneinander von Print- und Onlinefassung stellt unsere Zielgruppe außerdem noch einmal viel breiter auf. Wir können in Zukunft den Onlinekanal noch anders bespielen, weil wir darüber Leute erreichen, die wir zurzeit mit dem Heft nicht erreichen. Das macht natürlich viel Arbeit, aber es ist für die Zukunft unverzichtbar.
Dahlmann: Mit den Veränderungen am JOURNAL treffen wir die Bedürfnisse der nachwachsenden Journalistenzunft. Im Moment ist es ein Miteinander von Print und Online. Wie sich das in der ferneren Zukunft weiterentwickelt, da wage ich keine Prognose. Aber ich sage voraus, dass wir als JOURNAL diese Entwicklung mitmachen werden.
Blümel: Ich sehe es genauso. Ich bin eine wirkliche Verfechterin von Print, weil man ein Heft mehrmals anschaut und darin was entdeckt, wonach man eben nicht aktiv gesucht hat. Mit dem mobilaffinen Onlineauftritt sind unsere Texte gut im Netz zu finden. Damit erreichen wir auch Medienschaffende, die noch nie etwas vom DJV gehört haben. Die gibt es heute immer öfter, weil die Branche so vielfältig geworden ist. Für ein paar Jahre haben wir jetzt erstmal eine gute Plattform.