Hinweis August 2023
Liebe Leserinnen und Leser,
wir haben uns nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, den Text „Hass und Helden“ aus dem Netz zu nehmen. Der Artikel erschien im Juni 2022 als Teil einer umfangreichen Titelgeschichte unseres Medienmagazins JOURNAL über die Berichterstattung zur Flutkatastrophe 2021, die unterschiedliche Aspekte des medialen Umgangs mit dem Thema für ein journalistisches Fachpublikum beleuchtete.
Die seinerzeit im Text beschriebenen Auseinandersetzungen sind im vergangenen Jahr intensiv weitergegangen. So gab es unter anderem zwei Gerichtsverfahren, die Protagonistinnen und Protagonisten dieses Textes betreffen.
Wir halten es derzeit nicht für sachdienlich, den Text in dieser Form weiter im Netz zu lassen – auch, weil wir die Gefahr sehen, dass der Text für fremde Zwecke instrumentalisiert wird.
Als Medienmagazin, das sich an ein journalistisches Fachpublikum richtet, war unser Anliegen, die Berichterstattung über die Flutkatastrophe an der Ahr in den Sozialen Medien und die Verantwortung von Influencerinnen und Influencern im Netz zu analysieren.
Fortlaufende Recherchen und Berichte darüber, was vor Ort geschehen ist und weiterhin geschieht, sind Sache der Journalistinnen und Journalisten, die über das Ahrtal berichten. Es bleibt diesen überlassen, den Sachstand weiter zu verfolgen.
Wir finden, dass sich angesichts der Geschehnisse der letzten Tage bewahrheitet hat, dass der Artikel in seiner Zielsetzung seine Berechtigung hatte.
Die Redaktion/
wir haben uns nach reiflicher Überlegung dazu entschlossen, den Text „Hass und Helden“ aus dem Netz zu nehmen. Der Artikel erschien im Juni 2022 als Teil einer umfangreichen Titelgeschichte unseres Medienmagazins JOURNAL über die Berichterstattung zur Flutkatastrophe 2021, die unterschiedliche Aspekte des medialen Umgangs mit dem Thema für ein journalistisches Fachpublikum beleuchtete.
Die seinerzeit im Text beschriebenen Auseinandersetzungen sind im vergangenen Jahr intensiv weitergegangen. So gab es unter anderem zwei Gerichtsverfahren, die Protagonistinnen und Protagonisten dieses Textes betreffen.
Wir halten es derzeit nicht für sachdienlich, den Text in dieser Form weiter im Netz zu lassen – auch, weil wir die Gefahr sehen, dass der Text für fremde Zwecke instrumentalisiert wird.
Als Medienmagazin, das sich an ein journalistisches Fachpublikum richtet, war unser Anliegen, die Berichterstattung über die Flutkatastrophe an der Ahr in den Sozialen Medien und die Verantwortung von Influencerinnen und Influencern im Netz zu analysieren.
Fortlaufende Recherchen und Berichte darüber, was vor Ort geschehen ist und weiterhin geschieht, sind Sache der Journalistinnen und Journalisten, die über das Ahrtal berichten. Es bleibt diesen überlassen, den Sachstand weiter zu verfolgen.
Wir finden, dass sich angesichts der Geschehnisse der letzten Tage bewahrheitet hat, dass der Artikel in seiner Zielsetzung seine Berechtigung hatte.
Die Redaktion/